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So vermeiden Sie oxidativen Stress
Oxidativer Stress entsteht, wenn zu viele freie Radikale gebildet werden und nicht genügend Antioxidatien zur Verfügung stehen, um diese zu binden. Verursacht wird dies z.B. durch Schadstoffbealstungen, unausgewogene Ernährung, Rauchen, Alkoholgenuss, aber auch Extremsport und Stress, also einer Überbelastung.
Die Körperzellen sind durch den oxidativen Stress nicht mehr in der Lage, Entgiftungs- und Reparaturprozesse effektiv auszuführen. Dies beschleunigt den Alterungsprozess und fördert die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Arteriosklerose und neurodegenerativen Erkrankungen. Aber auch das Immunsystem kann durch oxidativen Stress geschwächt werden. Betroffene leiden häufig an hoher Infektanfälligkeit und allgemeiner Erschöpfung.
Was man dagegen tun kann
Natürlich empfiehlt es es sich im ersten Schritt auf seinen Körper zu hören, d.h. Stress und allgemeine persönliche Überlastung zu reduzieren und die Ernährung umzustellen. Letztere sollte vor allem möglichst frei von Zucker, Kohlenhydraten und Industrienahrung mit wenig Mikronährstoffen sein. Vor allem eine Umstellung auf ketogene Kost mit einem hohen Anteil an gesunden Fetten, wie Kokosfett und Ölen mit hohem Omega-3-Anteil und reduzierten Kohlenhydraten, ist vielversprechend. Die Leber produziert dann einen Ersatztreibstoff zur Glucose, die Ketone. Diese wandern direkt ins Gehirn und sorgen für eine gleichmäßige Aktivität der Zellkraftwerke, der Mitochondrien. Bei einer Zuckerverwertung würden diese ständig auf Höchstleitung laufen und oxidativen Stress verursachen.
Zusätzlich macht bei Mangelzuständen eine Unterstützung des Organismus mit wichtigen Vitalstoffen, wie z.B. Vitaminen, Zink oder Coenzym Q 10, Sinn.
Weitere Informationen zur Therapie von Stress- und Burnouterkrankungen finden Sie hier[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]