Gesund bis in die kleinste Zelle

Die Gesundheit des Menschen liegt in jeder einzelnen Zelle. Leider sind gerade Schäden an den Zellen besonders schwer zu diagnostizieren, weil sie sich oft erst sehr spät bemerkbar machen. Ein Beispiel dafür sind die sogenannten stillen Entzündungen, die auch als „silent inflammations“ bezeichnet werden. Mit Entzündungen wehrt sich der Körper normalerweise gegen Eindringlinge wie Bakterien, es zu den Abwehrreaktionen mit den bekannten Folgen, wie zum Beispiel Rötungen oder Schwellungen. Ist der Eindringling erfolgreich bekämpft, verschwindet die Entzündung wieder – meistens. Es gibt jedoch Fälle, in denen die Entzündung bestehen bleibt, ohne dass wir es merken, zum Beispiel im Zahnfleisch oder im Darm. Die Folgen dieser Dauerentzündung können zahlreiche Erkrankungen sein.

Folgen stiller Entzündungen
(silent inflammation)

Noch steht die Forschung in diesem Bereich eher am Anfang und so lässt sich noch nicht im Einzelnen präzise sagen, wie weit die Folgen reichen. Aber die Erkenntnis, dass Herzinfarkt, Diabetes oder die Entstehung von Krebs in Zusammenhang mit stillen Entzündungen stehen, setzt sich immer mehr durch. Ein weiterer Ansatz der Forschung verfolgt zurzeit den Zusammenhang von stillen Entzündungen und bestimmten Formen von Depressionen, bei denen Antidepressiva nicht wirken.

Diagnostik und Schutz der Zellen

Die Diagnose von stillen Entzündungen gehört in unserer Praxis genauso zum Alltag, wie Wege, die Zellgesundheit zu unterstützen. Das gilt vor allem auch für die Mitochondrien, die im übertragenen Sinn so etwas wie die Kraftwerke in unseren Zellen sind. Hierfür kommt bei uns unter anderem das IHHT-Zelltraining zum Einsatz, insbesondere aber auch eine Mikronährstoffanalytik  sowie eine ergänzende, individuell angezeigte Diagnostik, beispielsweise im Rahmen einer stressmedizinischen Betrachtung.

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