Der Blick auf die richtige Balance –
die immunologische Diagnostik

Der Köper ist Zeit seines Lebens einer unüberschaubaren Zahl an Angriffen ausgesetzt. Dazu zählen zum Bespiel Pilze, Parasiten, Bakterien und auch Viren. Sie versuchen, auf und in den Körper zu kommen – sei es über Luft, Wasser, Nahrung oder Hautkontakt. Davon bekommen wirmeist nichts mit, weil unser Immunsystem im Stillen für die notwendige Abwehr sorgt. Gleiches gilt für die Zerstörung von Tumorzellen.

Nicht zu viel
und nicht zu wenig

Dazu muss das Immunsystem leistungsfähig sein und gut ausbalanciert arbeiten und das bedeutet, dass es auf der einen Seite nicht überreagieren darf und dadurch für chronische Entzündungen sorgt. Auf der anderen Seite darf es nicht zu schwach reagieren und so die Entstehung von Krebs möglich machen. Das große Gewicht, dass das Immunsystem im Körper für die Gesundheit und das Wohlbefinden hat, wird immer stärker in der Medizin wahrgenommen.

Ein nur eingeschränkt funktionierendes Immunsystem steht auch in Verbindung mit Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Leistungseinschränkung oder Autoimmunkrankheiten wie zum Beispiel Hashimoto-Thyreoiditis, also der anhaltenden Entzündung der Schilddrüse.

Schwerpunkt immunologische Funktionsdiagnostik

Entsprechend der großen Bedeutung des Immunsystems setzen wir in unserer Praxis einen Schwerpunkt bei der immunologischen Funktionsdiagnostik. Dazu nutzen wir modernste Laborverfahren, die eine sehr gute Beurteilung möglich machen und sich auf Funktionstests immunologischer Zellpopulationen stützen und über eine rein quantitative Analyse hinausgehen. Eine Kooperieren mit unterschiedlichen Laborzentren und ihren jeweiligen Spezialisierungen ist hierzu unabdingbar.

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